Schluss mit lästigen Luftbläschen und vor allem Schluss mit unnötigen Kratzern und Bruchschäden – das verspricht der neue Nano Displayschutz DiamondProtect. Und nein, dabei handelt es sich nicht um eine dicke Schutzfolie oder –hülle, die das Design und Aussehen des Smartphones verändert. DiamondProtect ist absolut unsichtbar und beeinflusst obendrauf auch in keinster Weise die Funktionalität des Smartphones.
Flüssigglas statt Panzerglas oder Schutzfolie
Schutzfolien werden wohl immer noch am häufigsten als Displayschutz genutzt. Leider erkennt man gleich jedes Smartphone, welches eine Folie trägt. Diese zeichnen sich meist durch eine trübe Oberfläche aus und ruinieren die Klarheit und Anschaulichkeit des Displays. Zusätzlich zerkratzen herkömmliche Schutzfolien sehr leicht. Abgesehen davon, hört man immer wieder, wie schwer Folien anzubringen sind. Meist hinterlassen diese Luftbläschen zwischen Display und Schutzfolie.
Panzerglas – auch bekannt als Tempered Glass – ist hingegen schon wesentlich stabiler. Dennoch scheint dies nicht der optimale Displayschutz zu sein. Oftmals werden Touch Funktion und Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt. So kann auch das von Apple eingeführte 3D-Touch durch die dicke Glasschicht erschwert werden.
Flüssigglas ist genau wie Panzerglas sehr stabil. Um genau zu sein, kann es dem Smartphone den höchsten Härtegrad (H9) verleihen. Herkömmliche Smartphones haben in der Regel nur einen Härtegrad von 2H bis 3H. Der Flüssigglasschutz DiamondProtect ist im Gegensatz zu Panzerglas jedoch hauchdünn. So dünn, dass dieser mit unseren Augen gar nicht wahrgenommen werden kann. Und dennoch kann es unser Smartphone bis zu 600% härter und resistenter gegen Bruchschäden und Kratzer werden lassen.
DiamondProtect Displayschutz
Der Flüssigglas Displayschutz DiamondProtect basiert auf der Nanotechnologie. Diese wird bereits in Luft- und Raumfahrt angewendet, um Material widerstandfähiger zu machen. DiamondProtect ermöglicht Smartphone Nutzern also das Handy zu schützen, ohne es in seinem Aussehen verändern zu müssen.
Immerhin werden die neuen Smartphone Designs immer ausgefallener. Es gibt beispielsweise das Samsung Galaxy S7 Edge. Bei diesem Smartphone ist das Display an beiden Seiten abgerundet. Das Anbringen einer dicken Panzerglasfolie ist also nicht möglich. Aber auch das neue iPhone 7 will man nicht in dicken Hüllen verstecken. Wenn man sich ein neues, teures Smartphone zulegt, soll man auch die Möglichkeit haben, es, wie vom Hersteller geliefert bekommen, nutzen zu können.
Was kann man mit DiamondProtect schützen?
DiamondProtect ist kein herkömmlicher Displayschutz. Dadurch, dass das Flüssigglas mit einem Tuch aufgetragen wird, kann man das gesamte Smartphone schützen. Anstatt nur das Display vor Kratzern zu schützen, werden somit auch die Seiten und die Rückenseite des Handys „protectet“. DiamondProtect eignet sich also nicht nur als Displayschutz für iPhone 7 und Samsung Galaxy S7 Edge, sondern für auch für alle anderen Smartphones. Zusätzlich können auch Tablets und andere Monitore dadurch vor Kratzern bewahrt werden.
Neben der Technik kann DiamondProtect allerdings auch für Brillen, Sonnenbrillen und Uhren verwendet werden. Auch diese Produkte leiden unter dem alltäglichen Gebrauch und könnten so vor Verschleißspuren bewahrt werden. Immerhin steigert dies auch den Wiederverkaufswert. Für ein Produkt fast ohne Gebrauchsspuren wird man immer einen höheren Wiederverkaufswert erlangen können, als wenn man dem Produkt schon ansieht, wie alt es ist.
Funk, Fernsehen und Presse berichten
Für viele ist es vermutlich ein unbekannter und neuartiger Displayschutz. Und oftmals steht man neuen Ideen und Produkten meist skeptisch gegenüber. Dies ist gesunder Menschenverstand. Dennoch fand DiamondProtect bereits großen Anklang bei Funk, Fernsehen und Presse. Welt der Wunder berichtet bereits über den neuen High-Tech Displayschutz DiamondProtect und verglich es mit herkömmlichen Folien und Panzerglas (auch bekannt als Tempered Glass).
Irek Gronert ist Gründer und CEO der LIS Internet GmbH, dem Unternehmen, welches hinter DiamondProtect steht. Kurz nach Markteinführung wurde Irek Gronert bereits zum Radiosender RPR1 geladen. Anschließend wurde er in seinen Büroräumen in Kerpen von RTL West besucht. Diese strahlten wenige Tage später einen Bericht über DiamondProtect im Fernsehen aus. Neben verschiedenen Härtetest fuhren diese sogar mit über einem Porsche über das mit DiamondProtect geschützte Smartphone. Wer die Ausstrahlung verpasst hat, kann sich die Härtetests in der Aufzeichnung von RTL West noch einmal ansehen.