CFD’s – Differenzkontrakte, was ist das?
Sie gehören zum derivativen Trading, bei denen versucht wird, an internationalen ist es nach Finanzmärkten mittels fallende oder steigende Kurse Gewinne zu erzielen.
Dabei kommen verschiedene Finanzprodukte, wie Rohstoffe, Aktien, Währungen, Indizes oder Staatsanleihen in Betracht.
Dabei gilt zu beachten, dass eine Kommissionsgebühr für CFD Trading immer beim Einstiegskurs und Ausstiegskurs des Trades anfällt.
Es sind sind Differenzkontrakte.
CFD’s – Wie funktioniert das?
Wer mit damit handeln möchte, der kauft nicht den tatsächlichen Wert der der den zugrunde liegt, sonder handelt über Hebel ein Finanzprodukt.
Auf den internationalen Märkten werden Tausende angeboten. Sie können dabei entscheiden, welches Produkt Sie setzen, und kaufen eine bestimmte Anzahl die wieder verkauft werden können, und geben die Richtung vor, ob sie steigende oder fallende Kurse erwartet, der Schlusshandel ist entscheidend.
Die Produktpalette ist sehr umfangreich und beinhaltet Staatsanleihen, Aktien, Währungen, Aktienindizes und den Germany 30, in dem Preisentwicklungen von deutschen Aktien zusammengefasst werden.
Wenn sich das gewählte Finanzinstrument in die richtige Richtung entwickelt, gibt es für jeden Punkt ein Mehrfaches an Einheiten, die gekauft wurden. Dafür sorgt der Hebel. Läuft das Finanzinstrument allerdings in die falsche Richtung, dann bedeuten die Punkte Verluste und es muss daran gedacht werden, dass die Verluste die Einlagen übersteigen können und das in unbegrenzter Höhe.
Da es sich hier um Hebelprodukte handelt, muss nur ein kleiner Prozentwert von gesamt dreht hinterlegt werden, um die Position eröffnen zu können. Man nennt das „Handeln auf Margin“.
Damit der Verlust nicht ins Unendliche aussuchen kann, sollte die Risiken abgesichert werden, zum Beispiel mit Take-Profit-Aufträgen oder Trailing-stop-loss. Hier werden Preisgrenzen gesetzt um die Kontrolle der Aufträge zu ermöglichen. Der Schlusshandel ist wichtig, natürlich auch Einstiegskurs und Ausstiegskurs.
Margin sind das A und O.
Kosten des Tradings
Kosten die generell anfallen sind der Spread. Spread bedeutet, die Differenz die zwischen dem Kaufkurs und dem Verkaufskurs entsteht. Diese Differenz muss immer bezahlt werden. Deshalb sollte immer darauf geachtet werden, dass der Spread so gering wie möglich ist, denn dieser muss erstmal mit Gewinnen erwirtschaftet werden.
Ein weiterer Kostenfaktor sind die Haltekosten.
Diese Verein an, wenn zum Beispiel nach New York Uhrzeit 17 Uhr eine Position noch gehalten wird. Es gibt aber auch Positionen, die einen festen Ablauftermin haben und dies bereits kostenmäßig im Produktpreis festgehalten ist.
Die sogenannte Inhalte Kosten können je nach Position negativ oder positiv ausfallen. Dieser alte Zinssatz wird nach dem Referenzzinssatz der einzelnen Währungen berechnet.
Des Weiteren gibt es noch eine Kommissionsgebühr die separat berechnet wird, wenn Aktien darauf gehandelt werden. Diese, auf deutsche Aktien anfallenden Kommissionen, beginnen bei 0,08 % der gesamten Position, wenn sie auf CMC Markets Handelsplattform in gehandelt werden. 9 € ist dabei die Mindestgebühr CMC Markets.